Wieder auf der Straße…

Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten, musste gehen. Diese Puta Suzie hat mich einfach zu sehr aufgeregt.
Und dieses ganze Getue, das aufgesetzte Wohlfühlambiente.
Bin dann zu Joe, der Niete mit den Pässen, der in einem Viertel am Rand von Honolulu wohnt. Hier brennt die Straße, ich liebe das.
Habe einiges organisiert, Leute kennen gelernt.
Eh, chicos, wie das halt so geht.
Dabei habe ich die ganze Zeit auf den Flug am achten nach Manila hingearbeitet, da in Tokyo alles verrückt zu laufen schien.
Erst waren die Jungs tot, dann wieder nicht.
Ich muss mich warten, … , endlos warten.
Vete a freír churros !!!
Die Sache in Night City lief erst einmal gut an. Ich schaltete Pablo, dessen Rolle ich beim Fest im Bürgerhaus übernehmen wollte, aus und kam auch am Abend recht mühelos an Mad heran.
Neben ihm saß dieser Paul Robichaeux und ich dachte mir: “Hombre, was ein Glück”, war dabei mir einen Plan auszudenken, wie ich beides miteinander verbinden konnte, als es passierte.
Die Band, die gerade auf der Bühne einheizte, war keine Band, sondern Terroristen, die das Fest mit Gas und Feuerkraft mächtig einheizten.
Eigentlich ganz gut, da ich bei dem Durcheinander mit Mad verschwinden konnte, wobei wir noch Paul im vorbei gehen einkassierten.
In der Tiefgarage wartete allerdings noch so ‘nen Solo von Paul, der allerdings seine Rechnung ohne Mad gemacht hatte.
Und was fand der Nomad da. Den Chip, den Chip, den jetzt Tie in Tokyo…, aber lassen wir das!


Die Flucht wurde dann immer irrer. Nachdem wir auch Big irgendwo aufgegabelt hatten, trafen wir nach wilder Autofahrt auf Trish, die Big natürlich angeschleppt hatte.
In diesem Moment aber auch gut, da Ben irgendwelche Nanobots in seiner Hand hatte und Trish helfen konnte.
Hab aber zugesehen, dass wir sie schnell wieder los werden. Sind dann nach Pacifica raus, zu einem von den Voodoos, glaube ich, Mad hat das connected.
Der Capo feierte gerade eine Party und bot uns lässig seine Hilfe an. Alles easy.
Hab’ dann erst mal was gegessen nach der Aufregung und ein paar Fäden gezogen.
Sollte aber nicht lange dauern der Spaß. Asakara kam mit ein paar Hubschraubern, legte alles in Schutt und Asche. Da gabs nix mehr zu feiern. Der Voodoo war tot, …hieß es.
Wir waren da aber schon unterwegs. In ‘nem alten VW Bus. Surfmusik duddelte aus dem Radio, die entsetzlich nervte.
Aber noch nerviger war der Gringo, der den Bus fuhr. Quatschte in einer Tour.
Und das sollte bis San Diego so weiter gehen.